Sonderschule für unseren 8.Jährigen Sohn

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Hallo,
gerne hätte ich euch im Video mehr dazu erzählt, doch es darf nicht länger als eine Minute sein.
Unser Sohn ist 8 Jahre alt und geht in die 2. Klasse.
Aufgrund verschiedener Merkmale besteht der Verdacht, dass er sich im Autismus-Spektrum befindet.
Für ihn wird es in der normalen Volksschule immer schwieriger. Tägliche emotionale Ausbrüche vor lauter Überforderung sind inzwischen leider Alltag. Und ich spreche hier nicht von fünf Minuten, sondern von 30–60 Minuten, die in kompletter Überforderung, Atemnot und Zittern enden. Er hat sogar schon Sätze gesagt wie: „Das Leben ist scheisse“ oder „Ich will nicht mehr leben“. Als Mutter bricht mir das das Herz.
Dabei ist unser Sohn ein wissbegieriger, intelligenter, wilder und fröhlicher Junge. Er braucht jedoch in gewissen Bereichen – insbesondere im sozialen – spezielle Unterstützung. Leider wird er in der Schule zusätzlich von anderen Kindern geplagt, was ihm natürlich noch mehr zusetzt.
Für verschiedene Fachpersonen und uns ist klar: In einer normalen Sonderschule würde er nicht richtig gefördert und unterstützt werden. Denn diese sind leider noch nicht auf dem neuesten Stand.
Darum haben wir eine private Sonderschule in Sargans gefunden – die Aut Arc. Sie ist spezialisiert auf Kinder mit neurodivergenten Merkmalen. Neben dem Unterricht bietet sie auch integrierte Therapien wie Mal- und Körpertherapie an. Das wäre genau das Richtige für unseren Sohn.
Doch die Schule kostet 2.000 Franken pro Monat. Für uns ist es finanziell unmöglich, das alleine zu stemmen. Zum Glück gibt es einen Schulfonds, der uns unterstützen würde – doch selbst dann müssten wir immer noch ca. 1.000 Franken monatlich sowie rund 300 Franken für die Zugfahrt von Altstätten nach Sargans übernehmen.
Eine Abklärung durch Spezialisten könnte vielleicht zu einer Unterstützung durch die Volksschule führen, oder dazu führen das wir evt durch eine andere Organisation unterstützt werden. Doch Termine gibt es frühestens im April oder Sommer 2026, und selbst danach ist nicht sicher, ob wir finanzielle Hilfe bekommen. So lange können und wollen wir unseren Sohn diesem Stress nicht mehr aussetzen.
Darum würden wir in einer Notfallsituation bereits ab sofort bis Frühling starten: Dante könnte dann an zwei Tagen pro Woche nach Sargans gehen und ansonsten über die Online-Schule lernen, die mit der Aut Arc zusammenarbeitet. Dafür bräuchte er zusätzlich auch noch einen Laptop.
Die Kosten wären in dieser Phase zwar etwas tiefer, aber wir leben am Existenzminimum – selbst kleinere Ausgaben sind für uns eine große Hürde.
Es wäre fahrlässig und eine Gefährdung des Kindswohls, wenn wir unseren Sohn weiterhin in seiner aktuellen Situation lassen. Deshalb sind wir überzeugt, dass die Aut Arc der richtige Weg ist.
Unser Sohn ist nun auch krankgeschrieben, da der Arzt die Situation an der Volksschule für nicht mehr tragbar hält. Das Arztzeugnis liegt bereits der KJPD vor, sodass in den nächsten Wochen die Abklärungen beginnen können. So bekommt Dante auch die richtigen Fachpersonen an die Seite gestellt.
Ein Spendenaufruf fällt uns nicht leicht. Doch wir machen es für unseren Sohn – für seine Gesundheit, seine schulische Zukunft und sein Lächeln.
Wir hoffen sehr, Menschen zu erreichen, die gerne einen 8-jährigen Jungen in seiner Entfaltung, seiner Zukunft und seiner Gesundheit unterstützen möchten.
Danke an alle, die diesen langen Text gelesen haben, sich Zeit dafür nehmen und mit einer Spende dazu beitragen, dass Dante wieder Freude am Leben und Lernen finden darf.
Ganz liebe Grüße
Alexandra, Roman und ♥️Dante♥️
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