Waves of Freedom: eine Bürgerinitiative mit HappyPot Spendenaktion

Am 11. Juli 2025 wurde Waves of Freedom in der Schweiz gegründet und startete sofort eine HappyPot Spendenaktion zur Unterstützung ihres humanitären Projekts. Obwohl die Flottille später gestoppt wurde, läuft die Sammlung weiter. Dieser Artikel erzählt die Geschichte der Vereinigung und erklärt, wie jeder über HappyPot beitragen kann.

Waves of Freedom: eine Bürgerinitiative mit HappyPot Spendenaktion

Die Gründung einer Vereinigung in der Schweiz

Am 11. Juli 2025 wurde die Vereinigung Waves of Freedom (WOFA) in der Schweiz gegründet, und am selben Tag wurde eine Online-Spendenaktion auf HappyPot gestartet, um die ersten Aktivitäten zu unterstützen. Das ursprüngliche Ziel: Mittel für eine Flottille von fünf Booten der Solidarität zu sammeln.

Ein gestopptes Projekt, eine Spendenaktion die weiterläuft

Auch wenn das Flottillenprojekt später gestoppt wurde, ist die Initiative von Waves of Freedom nicht verschwunden. Die Vereinigung setzt ihre Arbeit fort und die HappyPot Spendenaktion bleibt geöffnet, sodass jeder diese Mission der Solidarität unterstützen kann.

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Wer ist Waves of Freedom?

Waves of Freedom Switzerland (WOFA) ist eine Bürgervereinigung, unabhängig von Parteien oder Institutionen, die im Rahmen der Global Sumud Flotilla agiert.
Gegründet wurde sie von Dr. Hicham El Ghaoui, der humanitäre und praktische Erfahrung einbringt.

WOFA vereint Freiwillige, Zivilgesellschaft und Aktivisten aus über 40 Ländern mit einem gemeinsamen Ziel: gewaltfreies Handeln für Solidarität, Menschenrechte und internationale Gerechtigkeit.

Die Vereinigung stellt vier Werte in den Mittelpunkt:

  • Vorrang der Menschenrechte
  • gewaltfreies Handeln
  • politische Unabhängigkeit
  • der Wille zu handeln, wenn Grundrechte bedroht sind

Das ursprüngliche Projekt: Flottille der Solidarität

Bei ihrer Gründung hatte WOFA das Ziel, fünf Boote für eine internationale Flottille zusammenzustellen. Ziel war es, lebensnotwendige Hilfe – Medikamente, Lebensmittel, Säuglingsnahrung – zu liefern und gleichzeitig ein starkes Zeichen ziviler Solidarität zu setzen.

WOFA koordinierte Logistik: Besatzungen, Hilfsgüter, Partnerschaften und wenn möglich diplomatische Kontakte. Die Vereinigung kündigte außerdem an, Boote zu erwerben oder zu chartern, um diese Initiative zu unterstützen.

Eine Mitteilung erwähnte, dass im Sommer 2025 eine zivile Flottille mit humanitärer Ladung aus der Schweiz auslaufen sollte, unterstützt von WOFA.

Die HappyPot Spendenaktion: Unterstützung und Transparenz

Von Beginn an wurde eine Spendenaktion auf HappyPot eröffnet, um die erforderlichen Mittel zu sammeln.
 Auch wenn die Flottille gestoppt wurde, bleibt die Spendenaktion aktiv, um die laufenden Bemühungen der Vereinigung zu unterstützen.

Über diese Spendenaktion kann jeder teilnehmen und seinen Beitrag zu einer größeren Bewegung leisten.

Warum eine lokale Online-Sammlung?

Für eine Schweizer Vereinigung wie WOFA bietet die Nutzung einer lokalen Plattform wie HappyPot mehrere Vorteile:

  • Zahlungen, die in der Schweiz üblich sind (TWINT, Überweisung, Karten)
  • transparente Mittelverwaltung
  • stärkere lokale Sichtbarkeit
  • einfache Weitergabe über soziale Netzwerke

Dies gibt den Spendern auch Sicherheit, dass die Initiative in einem glaubwürdigen, lokalen Rahmen verankert ist.

Durchhalten trotz Hindernissen

Auch wenn das Flottillenprojekt gestoppt wurde, ist die Vision von WOFA nicht erloschen. Die Vereinigung arbeitet weiter daran, Unterstützung zu mobilisieren, Bewusstsein zu schaffen, künftige Logistik vorzubereiten und eine bürgerliche Solidaritätsbewegung aufrechtzuerhalten.

WOFA betont, dass sie die Schweizer Delegation der Sumud-Bewegung ist, dass sie unparteiische und nichtreligiöse Prinzipien verfolgt und sich auf das Engagement von Bürgern aus verschiedenen Hintergründen stützt.

Das Team hinter WOFA

Das Team von WOFA besteht aus Freiwilligen verschiedener Bereiche: Ärzte, Ingenieure, Journalisten und Bürger.
 Sie setzen dieses Projekt nicht aus ideologischen Gründen um, sondern aus Gewissen und dem Wunsch zu handeln.

Wie man sich engagieren oder unterstützen kann

Möglichkeiten sind unter anderem:

  • spenden über die HappyPot Spendenaktion
  • Informationen im eigenen Netzwerk teilen
  • an Sensibilisierungskampagnen teilnehmen
  • logistische oder technische Unterstützung anbieten
  • sich ehrenamtlich engagieren

Jeder Beitrag, groß oder klein, trägt dazu bei, die Dynamik dieses Projekts zu erhalten.

Fazit

Die Geschichte von Waves of Freedom zeigt, wie eine Vereinigung mit einem starken Solidaritätsideal entstehen kann und die Grundlage für ein ehrgeiziges Projekt legt. Auch wenn die ursprüngliche Flottille bisher nicht stattfinden konnte, setzt die HappyPot Spendenaktion diese Vision in konkrete Taten um.

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