Crowdlending vs Crowdfunding vs Crowdinvesting Die wichtigsten Unterschiede einfach erklärt
Ein klarer Überblick über die drei Hauptmodelle des Crowd-Finanzierens in der Schweiz und die besondere Rolle des Crowdgiving mit HappyPot.
Die Welt der Crowd-Finanzierung hat sich in der Schweiz rasant entwickelt. Begriffe wie Crowdfunding, Crowdlending und Crowdinvesting werden oft verwechselt, obwohl sie völlig unterschiedliche Ziele verfolgen.
Dieser Leitfaden erklärt die Unterschiede und zeigt ebenfalls verwandte Modelle wie Crowdgiving, Crowdsourcing, Crowdsolving, Crowdshipping und Crowdworking.
1. Crowdfunding
Crowdfunding beschreibt das Sammeln von Geldbeträgen durch viele Personen.
Es umfasst:
• Reward-basiertes Crowdfunding
• Wohltätiges Crowdfunding (Crowdgiving)
• Persönliche oder gemeinschaftliche Sammlungen
Crowdgiving wächst in der Schweiz stark – insbesondere für Notsituationen, Gruppengeschenke und lokale Unterstützung.
Dies entspricht genau dem Ansatz von HappyPot, einer Plattform, die speziell für Schweizer Bedürfnisse entwickelt wurde.
Eine neue Sammelkasse lässt sich schnell über die Seite Sammelkasse erstellen anlegen.
Der Ablauf ist unter Wie funktioniert das erklärt, während die Gebühren unter Tarife transparent dargestellt sind.
Weitere Einblicke bietet der HappyPot Blog.
2. Crowdlending
Beim Crowdlending handelt es sich um Darlehen, die viele Personen einem Kreditnehmer gewähren.
Wesentliche Merkmale:
• Rückzahlungspflicht
• fester Zinssatz
• vertragliche Bindung
• höhere Regulierung
Dieser Ansatz wird häufig für KMU-Finanzierung, Privatkredite oder Immobilienprojekte genutzt.
3. Crowdinvesting
Crowdinvesting bedeutet, in ein Unternehmen oder Projekt zu investieren und im Gegenzug Beteiligungen oder Gewinnrechte zu erhalten.
Wesentliche Merkmale:
• Beteiligung an Unternehmen
• Möglichkeit hoher Renditen
• erhöhtes Risiko
• regulatorische Anforderungen
In der Schweiz wird dieses Modell vor allem von Startups und Immobilienplattformen genutzt.
4. Crowdgiving
Crowdgiving ist die einfachste und menschlichste Form des Crowdfunding.
Die Unterstützer spenden ohne finanzielle Gegenleistung.
Typische Anwendungsfälle:
• Unterstützung von Familien
• medizinische oder persönliche Notlagen
• gemeinschaftliche Geschenke
• lokale Solidaritätsaktionen
Das ist der Kern von HappyPot – lokal, transparent, mehrsprachig und schweizorientiert.
5. Weitere Begriffe mit “Crowd-”
Weitere relevante Konzepte:
• Crowdsourcing – Auslagerung von Aufgaben an eine Community
• Crowdsolving – kollektive Problemlösung
• Crowdshipping – Zustellung durch Privatpersonen
• Crowdtesting – Produkttests durch eine Crowd
• Crowdknowledge – gemeinschaftliches Wissen
• Crowdcare – gegenseitige Unterstützung
• Crowdworking – Mikrojobs durch viele Personen
Sie zeigen, wie stark kollaborative Modelle unterschiedlichste Bereiche beeinflussen.
Wann welches Modell in der Schweiz sinnvoll ist
• Für Notsituationen, Geschenke oder Solidarität
→ Crowdgiving über HappyPot
• Für Kredite mit Rückzahlung
→ Crowdlending
• Für Startup- oder Immobilieninvestitionen
→ Crowdinvesting
• Für die Mobilisierung einer Gemeinschaft
→ Crowdfunding
Fazit
Obwohl alle Begriffe mit „Crowd“ beginnen, verfolgen sie sehr unterschiedliche Ziele.
Crowdgiving bleibt das zugänglichste und emotional stärkste Modell in der Schweiz.
Mit einer vollständig schweizorientierten Struktur ist HappyPot eine verlässliche Lösung für transparente und einfache Sammelkassen.
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